Sicherheit

Strahlung in Tschernobyl hin und wieder

Strahlung ist eine übliche Art, Energie zu emittieren und sie ist überall auf der Welt verbreitet, auch innerhalb unseres Körpers. Seit Jahrzehnten ist das Wort „Strahlung“ mit einem Ort verbunden oder lokalisiert, der die Geschichte der Menschheit veränderte. Tschernobyl ist ein Symbol für die größte Atomkatastrophe in der Geschichte der Menschheit mit einigen fatalen Folgen, die durch die Strahlung verursacht werden, die  durch die Ausnutzung der 4. Einheit des Kernkraftwerks Tschernobyl verbreitet wird. Die Strahlenbelastung im Kernkraftwerk Tschernobyl und in der näheren Umgebung (einschließlich der Stadt Pripyat) lagen zwischen 0,1 und 300 Sieverts pro Stunde (fast eine Milliarde – 1.000.000.000-mal mehr als die übliche natürliche Hintergrundstrahlung, gemessen in Mikrosieverts – uSv). Meist wurden radioaktive Isotope von Jod 131, Cäsium 137 und Strontium 90 in die Luft geworfen. Wenn Sie sich   sogar 10 Minuten um den brennenden Reaktor herum aufhalten, kann dies zu akuter Strahlenkrankheit (ARS) führen und Lebensgefahr verursachen. 

Wie kam es nach dem Unfall in Tschernobyl zu einem Rückgang der Strahlung

Wochen nach dem Unfall von Tschernobyl mit den fortgesetzten Liquidationsarbeiten (das Feuer am Reaktorkern wurde zwei Wochen nach der Explosion vollständig gelöscht) und zusätzlich zu der Tatsache, dass die gefährlichsten Partikel (z. B. Jod 131) eine sehr kurze Halbwertszeit haben *, verwandelte sich dies  in weniger gefährliche oder stabile Isotope.Auf diese Weise sank das Strahlungsniveau in Pripyat und um das Kraftwerk Tschernobyl langsam. Der Bau der neuen und sicheren Tschernobyl- Einschließung, des Sarkophags (fertiggestellt am  30. November 1986 in erstaunlicher Zeit von nur 7 Monaten) über dem zerstörten Reaktor Nr. 4 half der Strahlung, weiter abzunehmen, und ermöglichte es den Menschen, weitere Liquidationsarbeiten in der Sperrzone von Tschernobyl durchzuführen. Die radioaktiven Isotope sind typischerweise schwer und dringen daher natürlich tiefer in den Boden ein; Jedes Jahr nehmen sie um etwa einen Zentimeter ab und sinken in den Boden.

HALBWERTSZEIT? … ABER ICH WILL VOLLES LEBEN!

* Die Halbwertszeit ist die Zeit, die benötigt wird, bis die Radioaktivität eines bestimmten Isotops auf die Hälfte seines ursprünglichen Werts abfällt. Dies bedeutet, dass die Radioaktivität nie wirklich verschwindet, aber nach einiger Zeit nachlässt. Beispielsweise sinkt die Radioaktivität nach 10 Halbwertszeiten um das 1000-fache, nach 20 Halbwertszeiten um 1 000 000 usw.

Wo ist die Strahlung in der Tschernobyl-Zone heute?

Ist es sicher, Tschernobyl zu besuchen? Heutzutage bleiben die evakuierten Gebiete in Tschernobyl jedoch ein Ödland – zu Ihrer  Überraschung ist es sehr schwierig, Radioaktivität zu finden, die die natürliche Hintergrundstrahlung übersteigt. Dies ist auch einer der Gründe, warum die 30 Kilometer lange Sperrzone von Tschernobyl inzwischen in ein Naturschutzgebiet umgewandelt wurde. Innerhalb der 10 Kilometer langen Zone von Tschernobyl finden Sie  immer noch radioaktive Hotspots, d. H. Flecken auf dem Boden mit kondensierter Strahlung, die das natürliche Niveau noch hundert- bis tausendmal überschreiten. Während Ihrer Tschernobyl-Reise werden Ihnen  solche Orte gezeigt, Sie  bleiben jedoch weder in der Nähe, noch lange. Gut für eine schnelle Messung der Strahlungssicherheit, die in Zukunft für Sie  nützlich sein kann. Sogar das Rotwaldgebiet (der Kiefernwald hinter dem Kraftwerk von Tschernobyl, der einige Tage nach dem Unfall aufgrund der Strahlung ausgetrocknet ist) ist nur ein Durchfahrtsbesuch auf Ihrer Tschernobyl-Tour. Im Jahr 2016, als der New Safe Confinement  über den alten Sarkophag geschoben wurde, sanken die Strahlungswerte rund um das Kraftwerk Tschernobyl um das 3-4-fache und betragen jetzt 1,2 μSv (microSieverts) pro Stunde. In der nahen gelegenen Stadt Pripyat kann der Strahlungspegel an einigen Stellen 0,9 μSv / Stunde erreichen, überschreitet jedoch typischerweise nicht den natürlichen Strahlungspegel von 0,3 μSv / Stunde. Die Strahlungswerte variieren beispielsweise aufgrund des Wetters (im Winter niedriger, im Sommer höher).

Ist es heute sicher, Tschernobyl zu besuchen?

Nach all den Jahren ist es sicherer denn je, nach Tschernobyl zu reisen. Tschernobyl-Touren, die seit 2008 durchgeführt  werden unter anderem TschernobylX hat die sichersten Routen entwickelt, um radioaktive Orte während der Tschernobyl-Touren zu vermeiden, oder sich   nur für kurze Zeit in der Nähe dieser Orte aufzuhalten. Trotzdem sehen Sie  alle wichtigen und interessanten Orte sowie  Gebäude und auf einigen Touren sogar  das Innere  des Tschernobyl-Kraftwerks sowie sogar den Kontrollraum des Reaktors Nr. 4 (nur verfügbar) auf privaten Touren in Tschernobyl.

Im Verlauf  eines Tages in der Sperrzone von Tschernobyl erhält der Körper eine Strahlendosis, die mit der natürlichen Hintergrundstrahlung um uns herum vergleichbar ist. Um dies zu relativieren, ist diese Dosis in der Regel 300-mal kleiner als ein Ganzkörper-Röntgenscan und ist vergleichbar mit mehreren Stunden, die wir in einem Flugzeug verbracht haben, wo wir mehr kosmischer Strahlung aus dem Weltraum ausgesetzt sind. In Zahlen erhalten Sie 3-5 μSv Gammastrahlung an einem Tag (siehe die Arten von Strahlung unten), eine Dosis von Strahlung, die absolut nicht schädlich ist. Im Vergleich dazu haben die meisten Kernkraftwerke weltweit eine Sicherheitsgrenze für ihre Mitarbeiter, die auf 50-1000 μSv pro Tag festgelegt ist. Wahrscheinlich werden Sie während Ihres Flugs  nach Kiew mehr Strahlung bekommen als von einem Tag in Tschernobyl.

VIDEO: Strahlungswerte beim Fliegen  🚀 

WelcheRegelngelten bei einem Besuch in Tschernobyl?

Die Frage, die sich stellt, lautet wie folgt: Ist Tschernobyl heute radioaktiv? Besucher der Sperrzone von Tschernobyl sollten radioaktiven Staub vermeiden, der an einigen  Stellen  bei  windigem  Wetter auftreten  kann  und  in  kleinen (nicht  gefährlichen)  Mengen  an Ihrer Kleidung oder Ihren Schuhen stecken bleibt.  TschernobylX  schlägt vor, dass die Besucher all ihre  Kleidung  und  Schuhe  gründlich  waschen, sobald Sie von  Ihrer Tschernobyl-Tour nach Hause  zurückkehren. Jeder  Abenteurer, der mit  TschernobylX  nach  Pripyat  und in die  Tschernobyl-Zone reist,  bekommt  ein  kostenloses  Stoff-Atemschutzgerät. Als einziges  Reiseunternehmen in der Ukraine bieten wir  Ihnen   auch  die  kostenlose Nutzung  von  Geiger  Muller  Schaltern an, um Iihren Komfort  und  Ihre  Sicherheit zu  genießen. Trotz  des  geringen  Risikos, (es   gab  nicht mehr  als  10  Fälle  in 14 Jahren, als  unsere  Touristen  ihre  Schuhe waschen  mussten),  bevor sie  die Chernobyl dosimetrische Kontrolle  bestanden haben   (bei  uns   wird diese mindestens    zweimal am Tag durchgeführt ), bitten wir Sie, in der Nähe Ihres  Führers  zu   bleiben  und  seine  oder  ihre  Anweisungen zu befolgen. Auf  diese Weise  können wir  Ihnen  eine 100% sichere  Tschernobyl-Tour garantieren.

 

Ist Tschernobyl sicherer als Vatikan? Wie haben  wir  es   zur sichersten Tschernobyl-Tour auf  dem  Planeten   gemacht?

Mehr über  Strahlung und  Sicherheit  vor Tschernobyl

Strahlung  101

Alle   Objekte um  uns  herum, einschließlich   unseres  Körpers, bestehen  aus    Atomen,  die aus Protonen  und  Neutronen bestehen, die  im  Kern gefunden werden, und den Elektronen, die  sie umkreisen.  Atome   des  chemischen  Elements haben  die  gleiche  Anzahl  von  Protonen,  können sich aber  in  der  Anzahl  der  Neutronen unterscheiden.  Wir  nennen  diese  verschiedenen  Varianten  der    gleichen Element Isotope.   Zum  Beispiel  sind   zwei  der     bekanntesten    Isotope  von  Kohlenstoff die   sogenannten  Kohlenstoff-12 und  und  Kohlenstoff -14,  wo  die  Zahl  die  Gesamtzahl  der  Protonen  und  Neutronen angibt. 

Wir können  dann  alle  Isotope teilen,  je nachdem , ob  sie stabil  sind oder sich in einem Prozess  ändern,  den  wir  radioaktiven  Zerfall nennen, oder  einfach  nur  Radioaktivität. Die  Geschwindigkeit,  mit  der  einige  radioaktive  Isotope zerfallen,  ist durch die  Halbwertszeit gekennzeichnet,  die  von  winzigen  Bruchteilen  einer  Sekunde bis zu  Milliarden  von  Jahren variieren kann.  Wenn  die  Halbwertszeit  kurz ist,  ist der  Zerfall    schnell.  Wir  sagen dann,  dass  ein  solches  Isotop radioaktiver ist, und  umgekehrt.

Es ist  wichtig  zu  verstehen,  dass  bestimmte  Mengen  an  Radioaktivität sehr  häufig sind,   weil  jedes Element einige  radioaktive  Isotope  besitzt   und  viele  von  ihnen  natürlich um uns herum  gefunden  werden  können.  Dies  macht  alle  Objekte um uns  herum bis zu einem gewissen  Grad  radioaktiv,   einschließlich  unseres Körper, der kleine  Mengen an radioaktivem  Kohlenstoff-14 und Kalium-40  enthält. In der Regel zerfallen etwa  8000  Atome davon   jede Sekunde. Unsere  Körper  sind  natürlich  an  diese  niedrigen Radioaktivitätswerte  gewöhnt, die harmlos sind. 

Gut gegen schlechte Strahlung – welche Strahlung ist gefährlich für meinen Körper?

Strahlung ist  der  Transport  von  Energie  und  kann   entweder  ionisierend  oder  nicht ionisierend auf der Grundlage seiner    Fähigkeit,  Atome  und  Moleküle    zu  ionisieren  und  die  chemischen  Bindungen  unter  ihnen zu stören unterteilt werden.  Zum  Beispiel  sind  sichtbares Licht oder  Radiowellen   beide  Arten  von  sicherer  nichtionisierender  elektromagnetischer  Strahlung,  während  Strahlung, die im  radioaktiven  Zerfall  emittiert wird, in der Regel  die  gefährliche  ionisierende  Strahlung ist.  Die  Gefahr ionisierender  Strahlung  liegt in  der  Tatsache,  dass  sie  chemische  Bindungen in  den  Zellen lebender  Organismen stören , im weiteren Verlauf   schädigen  und  daher  zu  gesundheitlichen  Beeinträchtigungen führen  kann.

Die Menge  der  absorbierten  Strahlung  wird  als  Dosis  bezeichnet  und  für  uns    ist  die   wichtigste  die  sogenannte  effektive  Dosis,  die  die  Menge  und  die Art der  Strahlung  und  ihre  biologische  Wirkung   berücksichtigt.  Genau  dies  messen unsere  Dosimeter  bei  Ihrem   Besuch  in  Tschernobyl. Die  Einheiten  der  effektiven  Dosis  nennt sich  Sievert oder praktisch  MikroSievert (1/1  000 000 von  Sievert). Unsere  Dosimeter    messen,  sowohl  den  tatsächlichen   Strahlungsgrad    in  Mikrosievert pro   Stunde, als auch   die  Gesamtdosis    während  des    Einschaltens  des  Dosimeters . Wie  wir  bereits  während  des  typischen  Ausflugstages    in   der    Tschernobyl-Ausschlusszone   erwähnt haben,  wird Ihr   Dosimeter  etwa  3-5  Mikrosievert  der   Gammastrahlung   messen.   Falls  ihr Ihre  Tschernobyl-Tour mit  einem  Tschernobyl-Kraftwerksbesuch  aufrüstet,  könnte es  etwas mehr  sein:  4-6  mikroSieverts.

Natürliche  vs. künstliche  Strahlung

Es mag bedrohlich klingen, über eine Strahlendosis zu sprechen, aber es ist wichtig, dies ins rechte Licht zu rücken.  Wir    müssen  verstehen,  dass  einige  Strahlungsniveaus,    d.h..   Hintergrundstrahlung     völlig  natürlich sind  und  überall  auf  der  Welt vorkommen.  Hintergrundstrahlung   besteht aus mehreren  Quellen,  einschließlich  Strahlung  aus  allen  radioaktiven  Isotopen,    die  natürlicherweise  in  allem um uns herum  vorkommen, und als  kosmische  Strahlung  aus  dem Weltraum kommt. Die  bedeutendste    Quelle  der  Hintergrundstrahlung    ist  das  radioaktive  Gas,-Radon, das auf natürliche Weise  aus dem Boden freigesetzt  wird und   mit  der Luft   eingeatmet wird .  Insbesondere  in  Gebäuden  mit  schlechter  Belüftung  kann sich dieses  Gas  konzentrieren  und  die  Strahlungswerte können  leicht  höher r  werden  als  die meisten  Orte in   der  Sperrzone  von  Tschernobyl.

In  den Ländern  liegt der  Weltdurchschnitt für alle Quellen der Hintergrundstrahlung bei etwa  8 Mikrosievert  pro  Tag. So  können SIe   sehen,  dass  die  3-5  MikroSievert, die von  Ihrem Dosimeter  während  der  10-12  Stunden unserer  Exkursion  gemessen  werden,  absolut  sicher sind und mit dem vergleichbar sind,  was Sie normalerweise jeden Tag zu  Hause erhalten können.  Darüber hinaus gibt   es viele Orte,    die  heute  natürlich  viel  höhere Strahlungswerte  haben    als  Tschernobyl .  Guarapari  Beach  in  Brasilien  hält  den  Rekord,  wo an  einigen  Stellen ,  Strahlungsniveaus   die  aktuellen  Tschernobyl-Werte    um  hunderte  Male  überschreiten können.

Vier  Arten ionisierender  Strahlung

Alphastrahlung

Dies  ist die häufigste  Strahlung,  da die  meisten  radioaktiven  Isotope zerfallen,    indem sie Alphapartikel   aussenden.  Das   Alphateilchen  besteht aus zwei  Protonen  und  zwei  Neutronen.  Da  sie ziemlich  groß  sind  und  die  elektrische  Ladung tragen,  ist   es  sehr  einfach, sie zu stoppen.  Ein  Stück    Papier  oder ein  paar  Zentimeter  Luft  ist in der Regel  ausreichend, um die Alphastrahlung effektiv  abzuschirmen. Wenn jedoch    etwas  alpharadioaktives  Material  aufgenommen  oder  eingeatmet wird und  in  direkten  Kontakt  mit  dem  Gewebe  der  inneren  Organe kommt, kann es  zu Schäden   führen, die zu  negativen   Gesundheitsproblemen führen.    Aus diesem   Grund  ist  es  notwendig,  eine Kontamination  von  Lebensmitteln zu  vermeiden,   was  der  Hauptgrund  ist,  weshalb   es  strengstens verboten  ist,  während  Ihrer  Reise in  der  Sperrzone   Lebensmittel  zu  konsumieren. 

Beta-Strahlung

Diese bestehen  aus Elektronen oder   sogenannten  Positronen. Ein  Stück    Kunststoff,  Aluminiumfolie    oder ein  paar  Metern Luft  können   dies  relativ  leicht stoppen.  Aus   diesem Grund  werden   Ihre   Dosimeter  Beta-Strahlung    nur  kurz  in der Nähe    der  sogenannten    Hot  Spots  erkennen  und stellt  kein  ernsthaftes  Gesundheitsrisiko    dar.   Ebenso, wie  bei  der Alphastrahlung, ist es  am  Wichtigsten, den Verzehr  von  möglichen  kontaminierten  Lebensmitteln zu   vermeiden.  In  Tschernobyl  könnten einige  Hotspots  Beta-Partikel   haben,   so dass wir  sie vermeiden.

Gammastrahlung

Hierbei handelt es sich um  eine Art  von  elektromagnetischer   Strahlung,  die identisch  mit  sichtbarem Licht  oder  Radiowellen sind, jedoch  viel  energetischer. Es  ist  eine  sehr  durchdringende Art der  Strahlung,  die  am besten  durch  große Mengen an   Blei  oder  Beton abgeschirmt  wird.  Gammastrahlung    ist  eine  sehr  häufige Art von  Strahlung  überall um uns  herum zu finden  und  daher  sind  unsere  Körper  an die  niedrigen  Werte gewöhnt. Daher stellen kleine  Mengen  an  Gammastrahlung   kein  ernsthaftes  Gesundheitsrisiko  dar.  Das  ist die Strahlung,  die  Sie  in  Tschernobyl  in  kleinen  Dosen messen  werdeen. 

Neutronenstrahlung:

Diese wird typischerweise  innerhalb der Kernspaltung  produziert, die in der Kernenergie eine   entscheidende  Rolle  spielt. Es  ist  eine  sehr  durchdringende Art der  Strahlung,  die am Besten  durch  Materialien  mit  hohem  Neutronengehalt    wie  Paraffin  oder  große  Mengen  Wasser abgeschirmt  wird.  Es handelt   sich jedoch um eine  sehr  seltene  Art von     Strahlung,  die  nur  in  der  Nähe  von  aktiven  Kernreaktoren zu finden   ist.

Suchen Sie  nach mehr  Strahlung  in  Ihrem   Leben? Bananen  sind  die radioaktivste  Frucht  da   draußen. Sie  enthalten  ein  radioaktives  Isotop  Kalium-40. Eine    Banane zu essen  entspricht einer Dosis von   0,1    Mikrosieverts,   aber das Beispiel dieser  Strahlung,  die Ihr   Körper erhält  , kann nicht mit dem Rauchen oder dem Besuch  von  Tschernobyl verglichen  werden. 

Es gibt  andere  Orte  auf  der  Welt,  die natürlich  oder  historisch  radioaktiv sind;  gegenüber denen die Menschen nicht  so  voreingenommen  sind,  wie  gegenüber Tschernobyl. 

Vor allem sorgen wir dafür, dass Ihr Tschernobyl-Ausflug eines der sichersten  Abenteuer Ihres  Lebens sein wird.